Sebastian Bösl

Seit 2008 führen Josef Muhr Senior und Junior den Imkereifachbetrieb als Gesellschafter. Heute bewältigen die ca. 20 Mitarbeiter in Prackenbach mit viel Freude alle anfallenden Aufgaben. Die eigene „Bioland“-Imkerei mit rund 400 Bienenvölkern wird größtenteils in Direktvermarktung betrieben.​ Josef Muhr gab uns einen intensiven Einblick in die Betriebsweise einer modernen und zukunftsorientierten Erwerbsimkerei. Die 400 Wirtschaftsvölker werden mit 4 Mitarbeitern bewirtschaftet. Spannend war der Vortrag vor allem als Josef Muhr darstellte […]

Sehr rührig sind die Mitglieder des Imkervereins Unteres Vilstal im vergangenen Jahr gewesen, um ihre kleinen Schützlinge wohlbehütet über den Winter zu bringen. Wie Vorsitzender Sebastian Bösl bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Bärenwirt in Rieden sagte, hat der Verein trotz aller Herausforderungen ein gutes Bienenjahr abschließen können. Beim Blütenhonig bezeichnete er die Ernte als gut bis sehr gut. Bezüglich des Honigpreises merkte er an,

Am 23.4.2023 fand der Naturparktag in Schmidmühlen statt. Zusammen mit dem Imkerverein Schmidmühlen beteiligten wir uns mit einem Informationsstand. Die Besucher konnten sich anhand von verschiedenen Quiz über das Leben und den Körperbau der Biene sowie über die Arbeit der beiden Vereine informieren. Die kleinen Besucher konnten Engel mit Bienenwachsflügeln basteln. Trotz des anfangs schlechten Wetters konnten wir uns über viele Besucher und interessante

Für alle die gerne einmal das einschlagen eines Kunstschwarms in eine Beute sehen wollen, haben wir hier ein kleines Video erstellt welches die einzelnen Schritte zeigen soll! -Viel Spaß dabei! Zuerst wird alles vorbereitet. Für einen Kunstschwarm mit ca. 1,5kg Bienenmasse werden 4-5 Dadantwaben benötigt. Wer schon teilweise ausgebaute Waben übrig hat kann diese gerne verwenden. Für das einschlagen des Schwarms muss Platz in

Um unsere interessierten Imker, welche noch keine Bienen halten den Start in die Imkerei zu vereinfachen, erhalten alle Jungimker die unseren Imkerverein beigetreten sind einen Ableger oder Kunstschwarm. Die ersten Ableger wurden Anfang Juni erstellt und den Imkern übergeben! Wir wünschen euch einen guten Start in die Bienenhaltung! Und natürlich werden ihr weiterhin von uns oder euren Paten unterstützt! Links ein Ableger mit zwei

Am Sonntag den 15.5.22 stand die diesjährige Königinnenzucht an. Diesmal stellten wir die Zucht von Jungköniginnen im weiselrichtigen Volk vor. Hierbei wird ein Volk in Schwarmstimmung gesucht und alle Schwarmzellen ausgebrochen. Danach wird das angepasste Honigraumrähmchen benötigt, in die Zuchtnäpfchen umgelarvt und über das Absperrgitter in den Honigraum gehängt. Nach 5 Tagen werden die Zellen mit Schlupfkäfige geschützt und einen Tag vor dem schlüpfen

In den letzten beiden Praxisterminen wurde versucht die Pollenmenge durch angepasste Brutflächen zu steuern. Dabei engt man das Brutnest so kompakt wie möglich ein, um überwiegend Brut zu erhalten.

Beim Imkerstammtisch am 1.4.22 besuchte uns Imkermeisterin Heike Aumeier aus dem Bayr. Wald. Sie hatte einige spannende Punkte für uns dabei.Unter anderem erklärte sie uns wie bei ihr Bienenköniginnen zur Nachzucht selektiert werden. -Also auf welche Eigenschaften Sie besonders achtet. Sanftmütig, schwarmträge, sammeleifrig und fruchtbar sollen die Königinnen aus Ihrer Zucht sein. Auch Ihre Betriebsweise in Mini-Plus und Dadant zeigte Sie kurz auf. Bei

Aktuell gilt es die Futtermenge zu kontrollieren und die Pollenmenge im Brutnest zu steuern. Dazu werden die Brutwaben ca. 14 Tage nach dem Schieden kontrolliert. Die meisten Völker haben auf allen Waben im Brutnest Brut angelegt und das Brutnest wandert immer weiter nach hinten in den Futtervorrat. Ist kein Futter mehr im Brutnest kann eine Wabe mit verdeckeltem Futter in das Brutnest gegeben werden.

Bei Temperaturen über 10°C können die Böden vom Totenfall gereinigt werden. Dabei wird das gesamte Volk auf eine trockene Fläche zur Seite gestellt und der Boden mit dem Stockmeisel oder einen Besen gereinigt. Anschließend wird ein Wärmebrett eingelegt. Das Wärmebrett sorgt dafür das die Bienen keine Zugluft von unten abbekommen. Wenn das erledigt ist wird das Volk zurück auf den Beutenboden gestellt.Jetzt kann mit

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